Lagerarchitektur – für eine erfolgreiche Zukunft in Lager und Logistik

Die Software-Lösung iLoNa bietet mit ihrer besonderen Architektur gleich dreifach fortschrittliche Technologie für den industriellen Einsatz: Zum Ersten präsentiert sich die Software mit einer analytisch getriebenen Oberfläche, die eine individuelle, effektive und effiziente Nutzung ermöglicht; zum Zweiten verrichtet eine umfassende Warehouse-Maschine im Hintergrund ihren reibungslosen Dienst und zum Dritten verbindet iLoNa die Stärken der flexiblen Oberfläche mit der leistungsstarken „Backend“-Maschine zu einem umfassend leistungsfähigen Gesamtsystem.

Lagerarchitektur Warehouse-Machine

Damit sichert das Architektur-Konzept den produzierenden Kunden in den Bereichen Lager und Logistik dreifach entscheidende Wettbewerbsvorteile:

iLoNa bringt Kosten ins Lot

Zum Ersten werden die bestehenden Ressourcen durch Automatisierung der Abläufe, dynamische Anpassung der Arbeitsschritte, zielgenaue Steuerung der gesamten Lager- und Logistik-Prozesse und sicherer Berücksichtigung aller Parameter optimal ausgeschöpft.

Zum Zweiten berücksichtigt iLoNa das gesamte Potential in einem Lager- und Logistik-System. Zu dieser Stärke zählt u. a. die Wirtschaftlichkeit (effektiv und effizient) sowie die absolute Informationssicherheit über Bestand, Lager und Versand, ebenso wie die Optimierung der Disposition und die Senkung der Kapitalbindung des Unternehmens.

Zum Dritten ermöglicht das System durch seine offene und dynamische Struktur höchste Flexibilität für den heutigen und künftigen Einsatz. Dazu gehört die Erweiterung von iLoNa um neue logistische Lösungen, die optimale System-Integration im Zusammenspiel mit ERP-Systemen und dem Materialfluss sowie die Bereitstellung aller gewünschten Informationen zur Bewertung und Weiterverarbeitung.

Insgesamt kann das Rationalisierungspotential von iLoNa in drei klar markierten Bereichen ausgeschöpft werden: in Produktion und Versand, in Disposition und Beschaffung sowie in Administration und Verwaltung.

iLoNa bringt Farbe ins Spiel

Auf den ersten Blick fällt dem Nutzer das klare und durchdachte Farbsystem ins Auge: Mit den drei Signalfarben Rot, Gelb und Grün wird der Status im System klar signalisiert. Durch den freien Einsatz von Farbe bietet iLoNa bereits an der Oberfläche überzeugende Pluspunkte. Es ist wissenschaftlich anerkannt, dass Informationen mittels Farben eine deutlich schnellere Wahrnehmung ermöglichen, verbunden mit dem ebenfalls bestätigten Vorteil der optischen Benutzerführung. Ein leichterer und damit schnellerer Überblick steigert die Effizienz an jedem genutzten Arbeitsplatz – deutlich.

Xplorer – Freie Fahrt ans Ziel

Durch die bekannte Baumstruktur in Verbindung mit höchstmöglicher Flexibilität beweist iLoNa als analytische Applikation ihre Stärken bei Einrichtung, Nutzung, Anpassung und Erweiterung – und damit praktisch zu jedem Zeitpunkt des Einsatzes. Dies beginnt mit frei gestaltbaren Oberflächen bei der Einrichtung des eigenen Systems, setzt sich mit flexiblen Auswahlmöglichkeiten und frei wählbarer Navigation im produktiven Betrieb fort und findet seinen Höhepunkt in der individuellen Anpassung ohne Änderung des Programms. Die Flexibilität wird vorrangig durch die Steuerung des Systems über Metadaten erzielt.

Dazu sichert iLoNa durch ihre bekannte Oberflächengliederung eine einfache Bedienung ohne längerfristige Einarbeitung. Durch wenige festgelegte Programmabläufe ist das Nutzungskonzept auf wirtschaftlichste Bedienbarkeit in Verbindung mit optimaler Ausschöpfung der Optimierungsmöglichkeiten ausgerichtet. Zur weitergehenden Sicherung der erschlossenen Einsparpotentiale besitzt die Lager- und Logistik-Lösung selbstverständlich eine Excel-Integration, ebenso wie eine standardisierte Mail-Funktion. iLoNa beweist damit als offenes System nachvollziehbar Effektivität und Effizienz in jeder Stufe des Einsatzes.

Insgesamt sichert diese charmante Lösung die getätigten Investitionen in optimalem Umfang – und dies bei einem ausgezeichneten Preis-/Leistungsverhältnis.

Die Highlights im Überblick:
  • grafische Darstellung von Materialfluss und Lagerbelegung
  • Individuell auswählbare Sichten
  • Rückverfolgung des Navigationspfades
  • Flexibel wählbare Auswahlkriterien
  • Direktaufruf für Konfiguration und Gestaltung
  • Mehrstufige Sortierung
  • Einrichtung und Nutzung von Filtern
  • Optimal einsetzbares Farbschemata
  • Weiterverarbeitung mit MS Excel und E-Mail
  • Schnittstellen für HTML und XML
Die Warehouse-Machine – die Kraft dahinter

Neben der analytisch getriebenen Applikation als „Getriebe“ verrichtet eine leistungsstarke Warehouse-Machine als „Motor“ ihren Dienst in diesem modernen Architektur-System. Das Herzstück nimmt die Stammdaten, Bestellungen, Aufträge, Fertigungsaufträge und Bestände entgegen, z. B. aus ERP-Systemen wie SAP und Navision, führt die Geschäftsprozesse weiter und versorgt das übergeordnete System automatisch mit den Ergebnissen. Hierzu bietet die Warehouse-Machine ein breites Kommunikationsspektrum, z. B. XML, IDOC, Datenbanktabellen oder ASCII. Untergeordnete IT-Systeme, wie Materialflussrechner, die Steuerung für Produktion und Fördertechnik (SPS) oder die Maschinendatenerfassung (MDE) können direkt angesteuert werden.

In der Warehouse-Machine ist die komplette Verarbeitung der Buchungsprozesse zentralisiert. Hier werden alle Bestandsveränderungen verarbeitet und protokolliert. Eine durchgängige Bewegungshistorie über alle Buchungsvorgänge sowie die Protokollierung der Kommunikationsschnittsellen ist in das System integriert. Dies ist für iLoNa die Grundlage zur Nutzung der Daten und somit zur Optimierung der Lager- und Logistik-Kette.

Die Summe ist mehr als Eins und Eins

In der Warehouse-Machine ist die komplette „Buchungs- und Kommunikationslogik“ zentralisiert. Die Benutzeroberfläche ist von dieser Komplexität befreit und kann sich vollständig an Ergonomie, Optimierung und Effizienz ausrichten. Über eine so genannte „telegrammgesteuerte Kommunikationsebene“ werden die Transaktionen ausgelöst. Diese Schnittstelle steht nicht nur systeminternen Funktionen zur Verfügung, sondern kann auch zur Integration von Software seitens Drittanbieter genutzt werden.

Ein offenes und transparentes Datenmodell, betrieben auf einem relationalen Datenbanksystem (Oracle, Sybase, Microsoft SQL Server u. a.), bietet neben einer guten Skalierbarkeit und hohen Performance durch seine Offenheit ein hohes Maß an Flexibilität und damit an Investitionssicherheit.

Damit leistet die in iLoNa eingesetzte „Three-Tier-Architektur“ aus analytisch getriebener Applikation, darunter arbeitender Warehouse-Machine und relationaler Datenbank eine zeitgemäße und zukunftsweisende Plattform für Wirtschaftlichkeit und Flexibilität in unterschiedlichsten Lager- und Logistik-Prozessen.