Innovationsprodukt CeBIT 2008 mobiles Facility Management
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Prof. Robert Wahlen und f+s software stellen vor: Mit RFID-Technologie Facility Management-Prozesse effizient gestalten… mehr

Mobile Lösungen – ein neues Potenzial mit Barcode, RFID und GPS

Mobile Lösungsansätze

Zeit, Qualität und Kosten sind die Faktoren, die über Erfolg und Misserfolg im Unternehmen entscheiden können. Technologie und Preisentwicklung für PDA’s (Personal Digital Assistants) sowie der ständige Fortschritt im Bereich der Connectivity mit der Möglichkeit überall elektronisch zu kommunizieren und Daten auszutauschen eröffnet ein neues Optimierungspotenzial.

mobiles Facility Management

Der Faktor Mobilität führt zu höherer Effizienz und Qualität bei der Bearbeitung von Geschäftsvorfällen und kann die Durchlaufzeiten in der Regel deutlich verkürzen. Die Transparenz über die betrieblichen Abläufe wird verbessert und bezogen auf die Aktualität ist real-time eine Möglichkeit. Ausschöpfen lässt sich dieses Potential durch die Integration in die übergelagerten Systeme (ERP, CAFM, …)

Verbesserte Kommunikation

Die Leit- und Steuerfunktionen werden elektronisch abgebildet. Die Zuordnung von Aufgaben und Tätigkeiten erfolgt papierlos. In die Kommunikation können Bild und Sprachinformationen integriert werden. Just-in-Time und ohne aufwendige Kommunikation kann die Priorität einzelner Aufgaben geändert werden. Der Zugriff auf zentrale Daten ist möglich. So kann z.B. die Verfügbarkeit von Komponenten von einem Monteur ohne Telefon und Verlassen der Arbeitsstelle vor Ort eingesehen werden.

Die Rückmeldungen werden vor Ort, zeitnah und auf Plausibilität geprüft erfasst und automatisch verarbeitet. Zusatzleistungen, Materialverbrauch, etc können in diesem Prozess mit berücksichtigt werden. Durch diese enge papierfreie Kopplung eliminieren sich Liegezeiten und Übertragungsfehler.

Effiziente und sichere Bearbeitung

Schlanke, maßgeschneiderte Bearbeitungsfunktionen vor Ort ermöglichen eine hohe Effizienz und Sicherheit bei der Bearbeitung. Auch bei großem Stückgut und fest installierten Objekten kann barcodegestützt gearbeitet werden. Die Aufwendungen im Informationsfluss werden eliminiert. Beleg ausfüllen, sammeln, weiterleiten, abzeichnen, prüfen, erfassen und ablegen. Wann, wer, was wo erledigt hat ergibt sich automatisch und muss nicht umständlich erfasst werden.

Für die primäre Aufgabe stehen dem Mitarbeiter vor Ort die Geräte als Informationssystem zur Verfügung. Der Arbeitsvorrat liegt aktuell und nach Prioritäten vor. Je nach Zielsetzung kann hiermit eine Steuerung just-in-sequenz oder eine, durch den Mitarbeiter eigenverantwortlich optimierte Arbeitsfolge abgebildet werden.

Dokumentationssicherheit

Die effiziente Rückmeldung von Tätigkeiten ermöglicht die Transparenz über Vorgänge deren Verwaltung und Dokumentation auf stationärem Weg aufwandsmäßig außer Betracht lag. Alle Tätigkeiten können personen- und zeitbezogen zentral dokumentiert werden und stellen somit ein wesentliches Leistungsmerkmal im Qualitätsmanagement dar. Liegezeiten in Produktionsprozessen können auch nachträglich analysiert werden. Barcode und GPS führen in diesem Zusammenhang nicht nur zu einer erhöhten Effizienz sondern sichern die Qualität durch zusätzliche Plausibilität.

Teamwork wird unterstützt

Werden große Projekte von mehreren Mitarbeitern bearbeitet, unterstützt die mobile Lösung durch Aktualität und Transparenz. Der Arbeitsfortschritt wird zwischen den Teammitgliedern synchronisiert. Das Problem der Doppelbearbeitung einzelner Arbeitsgänge mangels Überblick wird durch die systemseitige Synchronisation reduziert und führt gleichzeitig zu einem geringeren Abstimmungsaufwand.

Kleinaufträge werden beherrschbar

Der Elektriker der Firma SuB wechselt die Sicherung im Keller entsprechend dem Auftrag der Hausverwaltung. Auf der Kellertreppe ist eine Glühbirne defekt? Wie hoch werden die Verwaltungskosten? Mit mobiler Technik – wenige Clicks.

Bei solchen Aufträgen ist der Verwaltungsaufwand mit stationärer Technik ein Vielfaches der primär erbrachten Leistung. Auf mobiler Technik kann für solche Aufgaben eine Auftragsannahme, Leistungserfassung und Quittierung abgebildet werden. Bei einer entsprechend ausgebildeten Integration in ihr Abrechnungssystem wird mit einer Funktion eine ganze Prozesskette abgelöst. (Auftrag erfassen, Subunternehmer beauftragen, Leistungsbeleg erfassen, Materialverbrauch buchen, archivieren, …)

Außendienst und Service

Für den Außendienst ergibt sich ein deutlich geringerer Kommunikationsbedarf mit der Zentrale. Die elektronische Übermittlung von Aufträgen und deren Bestätigung reduziert die Anreisen zur Zentrale und wirkt somit verkehrsberuhigend. Die Nacharbeit entfällt (Feierabend bzw. mehr Zeit für den Kunden). Die Verfügbarkeit von Artikeln und Ersatzteilen kann vor Ort geprüft werden und spart damit Zeit und Aufwand.

Mobil in der Auslieferung

Der Einsatz mobiler Technik bei der Auslieferung befreit ihre Fahrer vom Formularhandling, stellt Informationen früher zur Verfügung (Tracking) und bringt ggf. eine höhere Liquidität.

Nach der Lieferung übermittelt die nächste Synchronisation mit ihrem Auslieferungsfahrer die Empfangsbestätigung. Kein Warten auf den Lieferschein und die Erfassung. Informationen für Rückfragen stehen Ihnen früher- und Ihrem Kunden die Rechnung ein Tag schneller zur Verfügung.

Integration ist unabdingbar, Synchronisation besser

ERP, CAFM, etc sind Pakete mit hoher Komplexität und Integration. Für die Kommunikation mit anderen Systemen stellen diese Systeme unterschiedliche Schnittstellen zur Verfügung. Solche Schnittstellen sind ASCII, Datenbanktabellen, EDI und XML. Hervorragende Möglichkeiten zum Andocken mobiler Lösungen.

Mobile Lösungen werden so zu maßgeschneiderten Komponenten in ihrer Systemlandschaft. Sie erschließen ein weit gefächertes Optimierungspotenzial ohne den gesamten Ballast komplexer Standardpakete abbilden zu müssen. Ein entsprechend günstiges Preis-/Leistungsverhältnis ist hieraus zu erwarten.

Mobile Module über Standardschnittstellen synchronisiert, bieten Ihnen einen hohen Grad an Investitionssicherheit. Bei Releasewechsel Ihrer Zentralsysteme dürfen Sie erwarten, dass bestehende Schnittstellen weiter unterstützt werden. Bei einem Systemwechsel muss lediglich die Schnittstelle angepasst werden.

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